Chronik HPS Oberaargau

Wichtiges und Witziges aus der Geschichte des HPS Langenthal

HPS Langenthal: 1964 – 2012
HPS Huttwil: 1974 – 2012
HPS Oberaargau: 2013 – heute

Im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs der Nachkriegszeit wuchs auch die Einwohnerzahl und somit auch die Zahl der schulpflichtigen Kinder in der Region Oberaargau beständig an. Laut damaliger Statistik bedurfte es davon 4 – 5% einer speziellen Schulung, so dass man sich in Langenthal bald einmal gezwungen sah, die Zahl der sogenannten Hilfsklassen zu erweitern. Da es sich aber zeigte, dass man einigen Schülern auch auf dieser Stufe nicht gerecht werden konnte, befasste sich die Primarschulkommission Langenthal anfangs der 60er-Jahre intensiv damit, eine Sonderschule für «geistig invalide» Kinder zu eröffnen. Die Impulse dazu kamen von den Lehrkräften Peter Käser und Angela Hutter, die von St. Margrethen an die Langenthaler Schulen kam. Angela Hutter, die an der Unterstufe eine Kleinklasse führte, nahm praktisch bildungsfähige Kinder, die bislang gar nicht in die Schule gingen, in ihre Kleinklasse auf. Die Schulkommission war beeindruckt von dieser pädagogischen Leistung und wandte sich an den Gemeinderat.

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